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ad personam

Daryoush Asgar Jacqueline Chanton Irene Dapunt Hugues Decointet Michael Goldgruber G.R.A.M. Edgar Honetschläger Franziska Maderthaner Stephen Mathewson Christoph Schmidberger Klemens Torggler
Der Siegeszug von Fotografie und Film, die Entwicklung der elektronischen Medien haben die Wahrnehmung der Welt und die Rolle des Künstlers in ihr verändert.


Oft begraben und immer wieder auferstanden, geistert die Malerie wie ein Untoter durch die wechselnden Moden, Trends und Strömungen der jeweils zeitgenössischen Kunst.

Fanden in den letzten Jahren neben Installationen, Skulpturen, Internetprojekten und Multimediaprojektionen allenfalls abstrakte Farborgien oder konzeptuelle Schriftbilder Beachtung, ist man sich plötzlich wieder einig: "Abbildende" Malerei ist wichtig, zeitgemäss und interessant.

Der Siegeszug von Fotografie und Film, die Entwicklung der elektronischen Medien haben die Wahrnehmung der Welt und die Rolle des Künstlers in ihr verändert.

Die Ausstellung ad personam möchte anhand von 12 ausgewählten KünstlerInnen exemplarisch diesem Trend auf heimischem Terrain begegnen und etwaige Gegenpositionen zu Medien-Zweitverwertungenaufzeigen.

Mit Daryoush ASGAR, Jacqueline CHANTON, Irene DAPUNT, Hugues DECOINTET, Michael GOLDGRUBER, G.R.A.M., Edgar HONETSCHLÄGER, Franziska MADERTHANER, Stephen MATHEWSON, Christoph SCHMIDBERGER, Klemens TORGGLER, HOHENLOHE

Christoph Schmidberger
"o.T.", 2001
Öl/Acryl/MDF
31,5 x 20 cm